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Februarspruch
Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
(Friedrich Schiller)
Asanas
Die einzelnen Positionen, die bei der körperlichen Disziplin des Yoga eingenommen werden, werden als Asanas bezeichnet. Angeblich gibt es tausende von Asanas. Sie werden in folgende Kapitel zusammengefasst:
-Sonnengruß
-stehende Positionen
-Vorbeugen
-Rückbeugen
-Twists (Rotationsbewegungen)
-Arm-Balancen
-Umkehrhaltungen
-neutrale Positionen
-Positionen zur Entspannung
Die Asanas wirken sich insgesamt positiv auf die körperliche Stabilität, Kraft, Felxibilität u. Ausgeglichenheit aus. Sie bewirkt eine Stärkung des Herz-Kreislaufsystems sowie der Atmung.
Bandhas
Mit Bandha werden Körperverschlüsse bezeichnet, die wie ein Ventil die Energie im Körper regulieren u. leiten. Um die Bandhas zu setzen, bedarf es ein wenig Übung.
-Mula Bandha
In der Einatmung wird der Beckenboden angespannt. Dabei zieht das Steißbein nach unten u. vorn, wodurch das Kreuzbein nach unten gezogen u. der untere Rücken lang wird. Die Muskelkontraktion entsteht in erster Linie zwischen dem After u. dem Geschlechtsorgan. Es hilft die Vorstellung, auf Toilette zu müssen, aber nicht zu können, wodurch alle Schließmuskeln aktiviert werden.
-Uddiyana Bandha
Der untere Bauch wird in der Ausatmung nach innen u. der Bauchnabel nach oben gezogen. Es entsteht ein leichtes Vakuum im Brustkorb sowie ein Sog nach oben.
-Jalandhara Bandha
Die Nackenwirbel werden lang nach oben gezogen, das Kinn leicht abgesenkt und der Kehlkopf sanft nach innen gesogen.