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Februarspruch
Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
(Friedrich Schiller)
Weiterbildung ist wichtig. Deswegen habe ich seit September 2013 Planetenklangschalen bei der Entspannungsphase in meiner Yogastunde mit dazugenommen.
Ich arbeite z.Zt. mit folgenden 6 Schalen:
-Pluto / Neptun (Halschakra, Basischakra, Intuition),
-Pluto (Halschakra, Auflösung, Transformation),
-Sonne (Solarplexus, kraftvoll, zentrierend),
-Herzton (Herzchakra, Reise zum inneren Kind, Selbstheilungskräfte stärken),
-Tageston (Füße-Steißbein, Erdung) sowie der
-Wasserschale (bringt alles in Fluss u. Bewegung).
Diese Schalen werden mit einem passenden Klöppel angeschlagen und schwingen bis zu mehreren Minuten lang. Sie laden mit ihren verzaubernden Klängen zum Ruhen ein und lassen uns den Augenblick wahrnehmen. Innerhalb von kurzer Zeit kommt man in einen sehr ruhigen und entspannten Gemütszustand.
Da unser Körper zu ca. 70 - 80 % aus Wasser besteht, erzeugen die Klänge Wellen, wie ein Stein, der in`s Wasser fällt. Die sanften und wohltuenden Schwingungen der Schale breiten sich im Raum aus und treffen auf den Körper. Es kommt zur Lösung von Verspannungen umd Blockaden im körperlichen und seelischen Bereich. Der ganze Körper kommt durch die Klänge in Bewegung und genießt die Schwingungen von der Fußsohle bis zur Haarspitze. Alle Organe und Zellen des Körpers werden erreicht.
Die Grundlage für die Berechnung der Planetenfrequenzen wurde von dem Schweizer Mathematiker und Musikforscher Hans Cousto gelegt. Er hatte die Idee, die Frequenzen der Planetenumlaufbahnen zu berechnen und auf das Ergebnis das Gesetz der Oktave anzuwenden. Er hat so die mathematische Grundlage dafür geschaffen, unsere Klangschalen auf die Töne der Planeten auszumessen. Sie bestehen aus einer Messinglegierung von 5 - 12 Metallen. Jede Planetenschale hat seine eigene Wirkung.